Freitag, 2. Juli 2010

Das muss heute ´mal sein.....

...auch wenn es mit der Juristerei so gaaaar nichts zu tun hat - ein paar geniale Fußballer-Sprüche:

Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.


(Lothar Matthaus)



Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da mußte ich einen auswechseln.

(Ewald Lienen)



Es ist ein Sehnenabriß am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.

(Thomas Strunz)



Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.

(Thomas Haessler)



Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.

(Mario Basler)



Franz Beckenbauer nach der Niederlage gegen 1860 München:

Wir hab'n zwar nicht gewonnen, aber wir hab'n auch nicht verloren.



Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.

(Berti Vogts)



Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.

(Franz Beckenbauer)



In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt.

(Franz Beckenbauer)



Friedel Rausch (kurz bevor er mit dem Club absteigen musste):

Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.



Friedel Rausch:

Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.



Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.

(Gyula Lorant)



Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.

(Jürgen Röber)



Lorenz-Günther Köstner (über seine unglücklich agierenden Spieler):

Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch den Finger dabei.



Der Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und die Bayern stopfen Geld rein.

(Max Merkel)



Werner Lorant (über sein Buch "Eine beinharte Story"):

Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.

1 Kommentar:

  1. Mensch, wo haste denn die alten Dinger her? Unser jetziges Team bringt scheinbar keine "Klopper", oder?

    LG, Leonie

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