Wie der geneigte Leser sicher schon bemerkt haben dürfte, bin ich dem Schreiben grundsätzlich nicht abgeneigt.
Daher habe ich auch keine Schwierigkeiten, vier Mal im Jahr einen Beitrag für die Zeitschrift "Mittelstand und Recht" zu verfassen.
Heute jedoch bat mich die Chefredakteurin, für die nächste Ausgabe das "Schlaglicht" zu verfassen. "Gern ein wenig ironisch oder witzig - so wie Deine Blog-Beiträge. Bis Mittwoch, wenn möglich. Im Thema bist Du völlig frei," sagte sie mir.
Na, Klasse ! Jetzt darf ich mir nicht nur ein Thema überlegen, das nicht allzu juristisch sein soll, um darüber "spritzig" zu schreiben - sondern das Ganze auch noch bis übermorgen abliefern. Dabei scheint in Hamburg die Sonne (eine Ausnahme im bisherigen Sommer 2011), diverse Eisbecher rufen "Nimm mich!", der Schreibtisch gähnt auch nicht gerade vor Leere - und überhaupt !
Und das alles nur, weil ich schreiben und bleiben will.....
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- Wer ist konservativer, der Jurist oder sein mittelständischer Klient (beim Umgang mit Recht, im Stil, Kleidung etc.)?
AntwortenLöschen- Vom weit verbreiteten Gerücht, der Mittelstand spräche nur schwäbisch.
- Aristoteles, der einst den Mittelstand erfand, hatte einen prominenten Schüler, der mit dem Größenwachstum seiner Unternehmungen gar nicht mehr klar kam. Parallele: Was tut der mittelstandsberatende Adovkat, wenn die Größe enteilt ...
Nur mal spontan aus den Fingern gesogen.
Was spricht gegen Eisbecher UND erste Gedanken/Stichpunkte machen über den zu schreibenden Beitrag.
AntwortenLöschen@GH
AntwortenLöschenGegen einen Eisbecher spricht nichts....
@Anonym
Es wird wohl tatächlich etwas mit Kleidung und der Frage, was diese mit Komptenz zu tun hat..
Kann es sein, dass die Zeitschrift Mittelstand und Recht überhaupt keinen "vernünftigen" Internetauftritt hat?
AntwortenLöschen...der Internetauftritt wird zur Zeit leider tatsächlich nicht gepflegt und ist deshalb nicht aktuell.......
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